Nach einer gemütlichen Autofahrt nach Nanaimo erreichten wir pünktlich unsere vorher im Internet rausgesuchte Fähre, die uns zurück aufs Festland Britisch Kolumbiens bringen sollte. Der Zielhafen nach knapp zwei Stunden Fahrt hieß Horseshoe Bay.
So fuhren wir durch Vancouver, bis uns ein Schild auffiel, dass den Weg zum Lynn Valley anzeigte. Dort sollte es eine zweite Hängebrücke geben, die man aber ohne zu bezahlen betreten konnte. Gegen halb sechs erreichten wir den Parkplatz und genossen eine tolle Aussicht! Diese Hängebrücke war weitaus kleiner und wackeliger als die erste und an den Zäunen am Wegrand konnte man mehr Verschmierungen entdecken, aber die Regenwaldnatur hat uns komplett verzaubert. Am anderen Ende des Canyons gingen wir einen langen Pfad entlang, bis wir an einer kleinen Holzbrücke ankamen, die über den Fluss der Schlucht führte. Viele Stufen trugen uns dann wieder den Hang hoch bis zum Parkplatz. Was für ein schöner Ausflug!
Ist das denn so wackelig?! |
So schlimm ist das doch garnicht! |
Wenn auf etwas Totem Leben weiterwächst |
Abends suchten wir uns den altbekannten und einzigen Walmart von Vancouver und schauten zum Ausklang des Abends eine DVD.
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